Zwischenspiel: Nor Aear
2 verfasser
Seite 1 von 1
Zwischenspiel: Nor Aear
Auf dem Weg nach Nor Aear verschlechtert sich der Zustand Sarins. Krämpfe plagen ihn und er wird leicht fiebrig (-1 con, -1 wis). Im Ort angekommen begebt ihr euch sofort in den Druidengarten, wo euch der junge Druide freundlich empfängt. Zwar entsprechen Sarins Symptome keiner ihm bekannten Krankheit, er heilt jedoch seine Wunden und verspricht, sich am nächsten Morgen auf magischem Wege um die Krankheit zu kümmern. Da es noch früh am Tag ist, entschliesst sich Calensul, die Zeit zu nutzen um in der nahe gelegenen Burg des Hauses Cugu Bericht zu erstatten und sarin bis zu seiner Rückkehr in der Obhut des Druiden zu lassen. Die Burg ist nicht sonderlich weit entfernt, so das Calensul damit rechnet, spätestens am folgenden Mittag zurück zu sein.
Mark- Anzahl der Beiträge : 93
Anmeldedatum : 05.01.11
Gedanken
Weil es ja doch ein paar Tage dauert bis zum nächsten Termin hier mal ein paar von Sarin's Gedanken:
Der Druide erzählte vom Fluch der Obsidianwaffen. Sie würden wenn Sie Ihren Zweck erfüllen für Verrat und Irrsinn in den eigenen Reihen sorgen. Den Irrsinn las ich zwischen den Zeilen des Logbuchs. Und dort steht auch, dass sie einiger dieser Waffen gefunden haben. Sie haben den Zweck der Waffen wohl gefunden.
Es scheint ein perfides Spiel zu sein. Die Waffen scheinen in diesem Spiegel gute Dienste zu tun. Das Obsidian scheint sich von der Kraft hinter dem Spiegel zu nähren. Doch sie sorgen auch dafür das ein Schatten seiner selbst von dem Träger Besitz ergreifen will, sie langsam in den Irrsinn treibt - so wie bei mir. Und ich war nur kurz hinter dem Spiegel.
Nehme ich mir den Kapitän als Beispiel zieht dieser Schatten den Träger, so denn er Oberhand gewinnt, hinter den Spiegel. Dort wartet nicht die Weisheit. Dort wartet der Tot. Und die Auferstehung hinter einer weißen Porzellanmaske. Ich bin überzeugt, dass die Fänge, vielleicht auch wir, gegen ihre eigenen, toten, zurück gelassenen Kameraden in Rüstung und Maske gekämpft haben. Und nur das Feuer Scylla's kann dem Einhalt gebieten. Wie mein Feuer mich rettete und der Schrein geschändet war scheint Scylla auf der anderen Seite der Waage zu stehen.
Eins ist sicher, hinter dem Spiegel wartet etwas Mächtiges. Und der Beziehung der Herren und der Fänge würde es gut tun wenn ein Geheimnis gelüftet werden kann, dass die Waldelfen in Ehrfurcht erstarren ließen und die Herren seid langer Zeit zu ergründen versuchen.
Daraus stellen sich eigentlich nur wenige Fragen:
- Wo ist der Ronin und was weiß er?
- Wie können wir uns vor der Dunkelheit der anderen Seite schützten? Scyllia?
- Gibt es in den Ruinen noch weitere solcher Spiegel?
- Haben diese Insekten was damit zu tun? Sind es vielleicht Schmalzfliegen der Dunkelheit?
- Und das Wichtigste: Ehre für die Fänge... Was ist für mich drin wenn ich da wirklich rein gehe?
Der Druide erzählte vom Fluch der Obsidianwaffen. Sie würden wenn Sie Ihren Zweck erfüllen für Verrat und Irrsinn in den eigenen Reihen sorgen. Den Irrsinn las ich zwischen den Zeilen des Logbuchs. Und dort steht auch, dass sie einiger dieser Waffen gefunden haben. Sie haben den Zweck der Waffen wohl gefunden.
Es scheint ein perfides Spiel zu sein. Die Waffen scheinen in diesem Spiegel gute Dienste zu tun. Das Obsidian scheint sich von der Kraft hinter dem Spiegel zu nähren. Doch sie sorgen auch dafür das ein Schatten seiner selbst von dem Träger Besitz ergreifen will, sie langsam in den Irrsinn treibt - so wie bei mir. Und ich war nur kurz hinter dem Spiegel.
Nehme ich mir den Kapitän als Beispiel zieht dieser Schatten den Träger, so denn er Oberhand gewinnt, hinter den Spiegel. Dort wartet nicht die Weisheit. Dort wartet der Tot. Und die Auferstehung hinter einer weißen Porzellanmaske. Ich bin überzeugt, dass die Fänge, vielleicht auch wir, gegen ihre eigenen, toten, zurück gelassenen Kameraden in Rüstung und Maske gekämpft haben. Und nur das Feuer Scylla's kann dem Einhalt gebieten. Wie mein Feuer mich rettete und der Schrein geschändet war scheint Scylla auf der anderen Seite der Waage zu stehen.
Eins ist sicher, hinter dem Spiegel wartet etwas Mächtiges. Und der Beziehung der Herren und der Fänge würde es gut tun wenn ein Geheimnis gelüftet werden kann, dass die Waldelfen in Ehrfurcht erstarren ließen und die Herren seid langer Zeit zu ergründen versuchen.
Daraus stellen sich eigentlich nur wenige Fragen:
- Wo ist der Ronin und was weiß er?
- Wie können wir uns vor der Dunkelheit der anderen Seite schützten? Scyllia?
- Gibt es in den Ruinen noch weitere solcher Spiegel?
- Haben diese Insekten was damit zu tun? Sind es vielleicht Schmalzfliegen der Dunkelheit?
- Und das Wichtigste: Ehre für die Fänge... Was ist für mich drin wenn ich da wirklich rein gehe?
Re: Zwischenspiel: Nor Aear
Wärend dessen holte sich Calensul beim örtlichen Fürsten den Rat, den nicht fern von Nor Aer lebenden Einsiedler Chandra aufzusuchen, der sich mit dem Wechselspiel der Welten und Gestirne beschäftigt. Vieleicht könne dieser bei der Aufklärung der Vorfälle in der Enklave helfen.
Mark- Anzahl der Beiträge : 93
Anmeldedatum : 05.01.11
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|